Gültig für Spectre Modell – Verbrauch kombiniert 22.2 / 23.6 kWh/100km / CO2-Emission kombiniert 0 g/km

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ROLLS-ROYCE – LUXUSWAGEN DER EXTRAKLASSE

Wer einen Rolls-Royce erwirbt, erhält ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, welches einzigartige Handwerksfertigkeiten mit hochwertigsten Materialien und neuesten Technologien im Fahrzeugbau vereint. Der britische Automobilhersteller verfolgt seit Beginn an die Philosophie, das beste Auto der Welt zu bauen und hält dieses Versprechen. Aufgrund seiner einzigartigen Fahrwerkstechnologie verdient die Fortbewegung in einem Rolls-Royce nicht ohne Grund die Bezeichnung „Magic Carpet Ride“, welches das lautlose Schweben über der Strasse wie auf einem Teppich perfekt umschreibt. Die aufwendige Bauweise des Chassis greift nicht auf ein herkömmliches Baukastensystem zurück, sondern wird pro Modell explizit auf die Wünsche und Bedürfnisse des Einsatzbereiches angepasst. Die „Architecture of Luxury“ steht dabei als Synonym für die sehr exklusive Art, Autos zu fertigen. Das Ziel ist grösstmöglicher Komfort und Nutzen für seinen Besitzer, ohne dabei Kompromisse an Qualität, Funktionalität und Luxus eingehen zu müssen.

ROLLS-ROYCE MODELLE

Verbrauch kombiniert 22.2 / 23.6 kWh/100km / CO2-Emission kombiniert 0 g/km

Rolls-Royce Spectre

Der Rolls-Royce Spectre ist das erste vollelektrische Ultra-Luxus Super Coupé der britischen Automarke und verkörpert den elektrifizierten Geist, der nahezu lautlos dahingleitet. Spectre setzt in jeder Hinsicht neue Massstäbe für Luxus, Leistung und Design in der Ära der Elektrofahrzeuge.

Rolls-Royce Cullinan Series II

Mit einer nahtlosen Mischung aus Anmut und Kraft erhebt der Cullinan Serie II jeden Moment. Die unvergleichlichen Fähigkeiten und die raffinierte Handwerkskunst des Cullinan Series II sind eine Einladung an alle Rastlosen, neue Wege zu beschreiten.

Verbrauch kombiniert 16.8-16.0 l/100km / CO2-Emission kombiniert 380-363 g/km

Rolls-Royce Cullinan
Verbrauch kombiniert 16,5-16,1 l/100 km / CO2-Emission kombiniert 377-368 g/km / Energieeffizienzklasse G*

Verbrauch kombiniert 16,5-16,1 l/100 km / CO2-Emission kombiniert 377-368 g/km / Energieeffizienzklasse G*

Rolls-Royce Cullinan

Ehrfürchtig, muskulös und markant. Mit dem Cullinan reisen die Passagiere luxuriös– und das auch auf dem Gelände! Das neue Design mit Ecken und Kanten unterstreicht, dass dieser Wagen für Abenteuer konzipiert wurde!

Rolls Royce Phantom
Verbrauch kombiniert 15,7-15,1 l/100 km / CO2-Emission kombiniert 358-345 g/km / Energieeffizienzklasse G*

Rolls-Royce Phantom

Eine neue Ära mit der «Architecture of Luxury». Die achte Baureihe des Phantoms bietet eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h und die neu definierte Luxusklasse. Die britische Limousine der Edelklasse konkurriert derzeit mit Luxuswägen wie dem Bentley Mulsanne oder dem Bentley Flying Spur.

Verbrauch kombiniert 15,7-15,1 l/100 km / CO2-Emission kombiniert 358-345 g/km / Energieeffizienzklasse G*

Rolls Royce Ghost
Verbrauch kombiniert 15,7-15,2 l/100 km / CO2-Emission kombiniert 358-347 g/km / Energieeffizienzklasse G*

Verbrauch kombiniert 15,7-15,2 l/100 km / CO2-Emission kombiniert 358-347 g/km / Energieeffizienzklasse G*

Rolls-Royce Ghost

Mit dem Ghost hat Rolls-Royce ein Kunstwerk in seiner Klasse erschaffen. Der Ghost ist die erste Rolls-Royce Limousine mit Vierradantrieb und setzt in vielerlei Hinsicht neue Maßstäbe!
Diese Luxuslimousine von Rolls-Royce ist mit knappen 5,4 Metern trotzdem noch der kleinste Rolls-Royce, die der Automobilhersteller auf den Markt gebracht hat.

Die Historie

Charles Rolls (1877 – 1910), Sohn eines adeligen Elternhauses, studierte in Eaton und Cambridge und war fasziniert von Geschwindigkeit und technischen Errungenschaften. Im Januar 1903 gründete er mit C.S. Rolls & Co. in Fulham einen der ersten Autohandelsbetriebe in Großbritannien und importierte Luxusautos aus Belgien und Frankreich.

Henry Royce (1863 – 1933) hingegen stammte aus einem 7-Personen-Haushalt der Mittelklasse. Sein Vater ging der Tätigkeit als Müller nach, Royce begeisterte sich aber eher für den technologischen Fortschritt und begann eine Ingenieurslaufbahn.

Der Royce 10 hp – Die Initialzündung

Im Jahr 1902 erfüllte sich Royce endlich seinen Traum und erwarb einen französischen Decauville 10hp. Da sich das Fahrzeug nach Erhalt nicht starten liess und auch danach unzuverlässig, laut und wackelig erschien, war die Enttäuschung gross. Aus dieser Enttäuschung heraus und dem Umstand, dass es zum damaligen Zeitpunkt nichts Besseres auf dem Markt gab, entstand die Intention, das beste Auto der Welt bauen zu wollen.

Er war mit der Qualität des Fahrzeugs so unzufrieden, dass er sich vom Verwaltungsrat seines Unternehmens die Erlaubnis holte, drei Autos nach eigenem Design zu bauen. So entstand die erste Generation einer legendären Erfolgsgeschichte: der „Royce 10 hp“!Der Wagen unterschied sich deutlich von allen anderen Fahrzeugen, die damals auf den Straßen fuhren. So fiel auch Rolls der schicke und merklich leisere Wagen auf.

Der Silver Ghost – der erste Rolls Royce auf dem Markt

Am 4. Mai 1904 wurde ein erstes Treffen für die Herren Rolls und Royce in Manchester arrangiert, um den „Royce 10 hp“ genauer zu begutachten und über eine gemeinsame Zukunft zu sprechen. Die Visionäre kamen schnell auf einen gemeinsamen Nenner, was die Zusammenarbeit und den Start für die Marke Rolls-Royce begründete.

Am 23. Dezember 1904 folgte die Vertragsschliessung zur gemeinsamen Zusammenarbeit – die Gründung der Rolls-Royce Ltd. war vollzogen. Das erste offizielle Modell, den „Silver Ghost“, stellte man auf der Olympia Motor Show 1906 vor. Die Presse nannte den erste Rolls-Royce „Das beste Auto der Welt“, weil es ohne Pannen und Pausen einen Testlauf von 20.000 Kilometern zurücklegte, für damalige Verhältnisse eine unvergleichbare Leistung.
Nach dem Tod von Charles Royce, der beim Flug mit seinem selbst gebauten Flugzeug 1910 verunglückt, übernahmt Royce die alleinige Führung der Automobilmarke. Mitte der 1920er-Jahre waren die Automobile von Rolls-Royce bereits ein Mythos; man assoziierte sie anhin international mit Prominenz, Adel, Glamour und Reichtum.

Der Roll-Royce-Flugzeugmotor

Seit 1914 baute Rolls-Royce auch Flugzeugmotoren, die mit Geschwindigkeitsrekorden weltweit für Aufsehen sorgten. Die zwei Briten John Alcock und Arthur Whitten Brown brachen 1919 den Weltrekord: Sie erzielten mit dem Roll-Royce-Flugzeugmotor den ersten Nonstop-Flug über den Atlantik!

Spirit of Ecstasy – die Rolls-Royce DNA

Seit 1911 schmückt die Front jedes Rolls-Royce die Kühlerfigur „Spirit of Ecstasy“, die von dem Bildhauer Charles Sykes erschaffen wurde. Modell hierfür stand die Sekretärin und heimliche Geliebte von Lord Montagu, „Eleonore Thornten“. Lord Montagu war Gönner und enger Vertrauter der Herren Rolls und Royce und erkannte früh, dass ein klares Erkennungszeichen die Luxusmarke in Ihrer Bekanntheit und Präsenz stärken werde. Das Aussehen und die Größe veränderten sich über die Jahre immer wieder leicht: Die Figur fiel mit 12,7 Zentimetern anfangs sehr gross aus. Ab den 1920ern wurde die Kühlerfigur kleiner, um die Sicht des Fahrers nicht zu behindern.
Auch heute noch erkennt man einen Rolls-Royce am markanten Kühlergrill und seiner Kühlerfigur. Eleganz und Zeitlosigkeit sowie Komfort und Luxus auf höchstem Niveau sind weitere Attribute, die jeden Rolls-Royce bis heute auszeichnen. Lediglich die Formgebung der Karosserie wurde mit der Zeit deutlich dynamischer und muskulöser und trug zur Verjüngung der Marke und Ihrer Produkte bei.

Rolls-Royce und Bentley

Im Jahre 1931 musste Bentley, der grosse Konkurrent von Rolls-Royce, Konkurs anmelden. Das war die Gelegenheit für Henry Royce, die Marke zu übernehmen. Von nun an entstanden Produkte beider Marken unter einem Dach. Da Bentley vor dem Konkurs für seine Sportwagen bekannt war, behielt Royce diese Philosophie bei und vertrieb die sportlicheren Modelle weiterhin unter Bentley, während der Phantom ausschliesslich unter dem Name Rolls-Royce verkauft wurde. Alle weiteren Fahrzeuge gab es unter beiden Namen, weshalb sie sich vornehmlich durch den Kühlergrill, die Kühlerfigur und den Schriftzug unterschieden.

1973 wurde der Konzern aufgespalten und von nun an Rolls-Royce Automobile unter dem Firmennamen Rolls-Royce Motor Cars vertrieben. Die Flugzeug- und Automobil-Sparte gingen von nun an getrennte Wege.

Rolls-Royce und BMW

Das bayrische Unternehmen BMW und der Wolfsburger VW-Konzern konkurrieren 1997 um die Rechte von Rolls-Royce. BMW handelt mit VW einen Eigentumsübertrag für die Rechte an Kühler und Kühlerfigur aus und baut ab 2003 die ersten Modelle unter eigener Regie. Hierfür wird eigens ein neues Werk in Goodwood / Südengland erbaut, welches von nun an neuer Hauptsitz der Marke Rolls-Royce Motor Cars ist.

Der erste Rolls-Royce, der unter der neuen Führung von BMW auf den Markt gebracht wird, ist der Rolls-Royce-Phantom (die siebte Generation in seiner Geschichte). Das komplett neu konstruierte Fahrzeug setzt neue Massstäbe in Hinsicht auf Leistung, Fahrkomfort und Luxus und rückt damit die Marke in ein neues, modernes Licht. Der Erfolg lässt daher nicht lange auf sich warten. Von nun an definiert Rolls-Royce automobilen Luxus neu. Elektrisch schliessende Türen gehören da ebenso dazu, wie die Champagnerbar im Fond oder der Sternenhimmel. Feinste Handarbeit, erlesenste Materialien und schier endlose Möglichkeiten, sein ganz persönliches Automobil-Kunstwerk zu gestalten, machen den „neuen“ Rolls-Royce zum luxuriösesten Automobil der Welt. In den Folgejahren entstehen weitere Modelle, wie der Ghost, der „kleinere Bruder“ des Phantom sowie auf der gleichen Plattform basierend das Coupé namens Wraith und das Cabriolet, Dawn genannt.

Um fortan eine breitere und auch jüngere Zielgruppe anzusprechen, lanciert Rolls-Royce im Jahr 2016 den Wraith Black Badge; Dawn Black Badge und Ghost Black Badge folgen kurz darauf. Die Black Badge Modelle unterstreichen das Charisma und Selbstbewusstsein von Rolls-Royce – Black Badge ist für Menschen, die sich nicht anpassen wollen. Eine Visitenkarte für diejenigen, die es wagen, anders zu sein. Black Badge verkörpert daher mehr als die sportliche Variante seiner jeweiligen Standardversion; es ist vielmehr eine eigene Lebensphilosophie und Sichtweise, in der sich sein Besitzer widergespiegelt findet; es ist der Reiz des Unbekannten, welcher durch die dramatische Ästhetik der Black Badge Modelle hervorgehoben wird.

Black Badge ist erhältlich für die Modelle Dawn, Wraith und Cullinan und bereits äusserlich erkennbar durch den Schwarzen Kühlergrill, die schwarze «Spirit of Ecstacy», Karbon-Aluminium-Felgen und optional erhältliche, schwarze Fenster und Lichteinfassungen. Die geballte Energie ist jedoch nicht nur optisch spürbar. Alle Black Badge Modelle weisen mehr Leistung auf, verfügen über ein strafferes Fahrwerk, grössere Bremsscheiben und einen Klappenauspuff. Die Leistungsentfaltung ist um einiges direkter, die Schaltvorgänge deutlich agiler und das Chassis auf ein sportlicheres Handling ausgerichtet. Dennoch verliert der Rolls-Royce dabei nie seine Eleganz, das Verlangen nach höchstem Luxus und seinen Anspruch an ein komfortables Dahingleiten.

Rolls-Royce heute

Seit 2017 setzt die inzwischen achte Generation des Phantom eine neue Referenzmarke am automobilen Luxushimmel. Von nun an folgen alle Modelle dem Prinzip der „Architecture of Luxury“, die den Luxus auf vier Rädern vor allem beim Fahrkomfort neu erfindet. Ein den Bedürfnissen an den jeweiligen Verwendungszweck angepasster Alu-Space-Frame ist dabei das Herzstück, kombiniert mit einer aufwendigen Luftfederung und adaptiven Vierradlenkung.
Weiterhin folgen der SUV, genannt Cullinan, der Cullinan Black Badge und der neue Ghost jeweils im Abstand von einem Jahr – alle auch mit intelligentem Vierradantrieb ausgestattet. Damit erweitert sich die Produktpalette von Rolls-Royce auf insgesamt fünf Modellreihen, um somit alle Wünsche und Bedürfnisse der erlesenen Kundschaft abdecken zu können.

Was unverändert jedes Fahrzeug ziert, ist der imposante Pantheon-Grill und die Kühlerfigur „Spirit of Ecstacy“, die in verschiedenen Varianten erhältlich ist, beispielsweise auch in Vollsilber, vergoldet oder sogar aus Karbon für einen sportlichen, modernen Look. Auch die zwei Regenschirme in den Türen sind standardmässig verbaut und ein auf den zweiten Blick unverkennbares Aushängeschild von Rolls-Royce. Auch in Zukunft wird sich die Marke immer wieder neu erfinden und für Aufsehen sorgen – Luxus hat bei Rolls-Royce eben seine eigene Definition.

* Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nr. 5, 6, 6 a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere aktuelle Informationen zu den einzelnen Fahrzeugen erhalten Sie bei Ihrem Händler. Ermittlung des Verbrauchs auf Grundlage der Serienausstattung. Sonderausstattungen können Verbrauch und Fahrleistungen beeinflussen.

Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.

Verbrauchsinformationen

NEUES ZU ROLLS-ROYCE AUS DER KAMPS-GRUPPE