Ghibli – Verbrauch kombiniert: 12,3-12,2 l/100km / CO2-Emission kombiniert: 279-278 g/km / Energieeffizienzklasse: G* | Levante – Verbrauch kombiniert: 13,3 – 13,2 l/100 km / CO2-Emission kombiniert: 302 – 299 g/km / Energieeffizienzklasse: G* | Quattroporte – Verbrauch kombiniert: 12,2-12,1 l/100km / CO2-Emission kombiniert: 277-275 g/km / Energieeffizienzklasse: G*

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MASERATI – GESCHICHTE SEIT 1914

Maserati schreibt die Geschichte der Motorwelt seit 1914 aktiv mit. Die Anfänge gestalteten sich in der Werkstatt der Via de’ Pepoli Nummer 1 in Bologna. Die Maserati-Brüder entwickelten hier die ersten Konzepte eigener Fahrzeugkarosserien und produzierten den ersten Maserati weltweit.

Service

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Ob Wartung und Inspektion, Garantieleistungen oder Hol-Bringservice. Für Sie und Ihren Maserati geben wir nur das Beste, damit Sie jederzeit mit Freude, Kraft und Leidenschaft unterwegs sind. Vereinbaren Sie jetzt ganz einfach und bequem einen Service-Termin für Ihren Maserati.

Maserati Ghibli
Verbrauch kombiniert 12,3-12,2 l/100km / CO₂-Emission kombiniert 279-278 g/km / Effizienzklasse: G*

Verbrauch kombiniert 12,3-12,2 l/100km / CO₂-Emission kombiniert 279-278 g/km / Effizienzklasse: G*

Maserati Ghibli

Erschaffen aus der Leidenschaft für den Rennsport und gepaart mit der italienischen Handwerkskunst – der Ghibli ist eine Luxus-Sportlimousine wie keine andere. Maserati steht schon immer für sportliche Dynamik und Alltagstauglichkeit. Das gilt vor allem für den neuen Ghibli oder auch den Luxuswagen des Alltags.

Maserati Levante
Verbrauch kombiniert 13,3 – 13,2 l/100 km / CO₂-Emission kombiniert: 302 – 299 g/km / Effizienzklasse: G*

Maserati Levante

Zweifelsfrei SUV – Unverkennbar Maserati. Der Levante ist der erste SUV aus dem Hause Maserati und schon als solcher eine Pionierleistung. Die Kombination aus diesem Fahrzeugtyp und den Leistungen eines Sportwagens machen diesen SUV zu einem Wagen, der Ihnen ein unvergleichliches Fahrerlebnis bietet. Die höhere Bodenfreiheit verbindet sich mit der Freiheit auf den Straßen, die durch hervorragende Fahrleistungen realisiert werden.

Verbrauch kombiniert 13,3 – 13,2 l/100 km / CO₂-Emission kombiniert: 302 – 299 g/km / Effizienzklasse: G*

Maserati Quattroporte
Verbrauch kombiniert 12,2-12,1 l/100km / CO₂-Emission kombiniert 277-275 g/km / Effizienzklasse: G*

Verbrauch kombiniert 12,2-12,1 l/100km / CO₂-Emission kombiniert 277-275 g/km / Effizienzklasse: G*

Maserati Quattroporte

Eine Ikone italienischer Eleganz. Der Maserati Quattroporte bietet beides: Sportwagen und Luxuslimousine.

Heute in der Version VI angeboten, besticht dieses Modell schon seit den frühen sechziger Jahren mit Klasse und italienischem Design auf der einen und kompromissloser Leistung auf der anderen Seite. Geprägt durch die Mitarbeit vom Sportkonzern Ferrari ergattert die klassische Luxusklasse alle Vorteile, um die vollkommenste Limousine herzustellen – den Maserati Quattroporte.

Der historische Hintergrund

Die Maserati Brüder Alfieri, Carlo und Ernesto interessierten sich bereits früh für den Rennwagensport. Ihr Vater war als Eisenbahningenieur tätig und inspirierte seine Söhne schon in jungen Jahren für Technik und Innovation. Dadurch baute Carlo Maserati bereits 1898 sein erstes Motorrad, mit dem er tatsächlich Rennen gewann. Die Begeisterung und Affinität zur Technik und Geschwindigkeit verleitete die Brüder zu einem gemeinsamen Projekt. Mit dem Ausbruch des Ersten Weltkrieges fingen die Arbeiten zum ersten eigenständig konzipierten Fahrgestell an.

Der Maserati Tipo 26 – Die Anfänge im Rennsport

Der erste größere Auftrag für die Maseratibrüder kam vom Kunden Isotta Fraschini Diatto im Jahr 1922. Für diesen stellte Maserati einige Rennwagen her, die große Erfolge im Grand-Prix-Rennen erzielten. 1925 zog sich Diatto aus dem Automobilrennsport zurück und die Maserati-Brüder übernahmen die Konstruktion. Daraus resultierte der „Maserati Tipo 26“, der weltweit erste Rennwagen, der den Markennamen Maserati trug!

Ab 1929 nahmen die Maserati-Rennfahrzeuge regelmäßig an Rennsportwettkämpfen teil und gewannen zahlreich Pokale. Mit der Einführung des neueren Models „Maserati Tipo 6CM“ erzielte das junge Unternehmen bis zum Ausbruch des Zweiten Weltkrieges insgesamt unfassbare 19 Siege und machte sich früh einen unüberhörbaren Namen!

Die neue Maserati Ära – Der Umzug auf die Straßen

Im Jahr 1932 verstarb Alfieri Maserati an den Folgen eines Rennunfalls im Alter von nur 44-Jahren. Der Erfolg nahm nach dessen Tod deutlich ab. Daher entschlossen sich die verbliebenen Maserati Brüder, das Unternehmen an Adolfo Orsi zu verkaufen, der industriell angehaucht war und eine Partnerschaft anbot. Das Unternehmen zog zu Beginn der 1940er-Jahren nach Modena um. Hier stellte Orsi auch technische Geräte und Motorräder unter dem Markennamen Maserati her, weil diese dadurch besser verkauft wurden.

Durch den neuen Chefkonstrukteur Giulio Alfieri in den 50er Jahren, erlebte das Unternehmen einen Aufschwung. Maserati fand den Weg in den Automobilrennsport zurück und sorgte 1953 mit dem „Maserati 250F“ für großes Aufsehen. Dieser war einer der am weitesten verbreiteten Formel-1-Wagen seiner Generation und gewann viele Weltmeisterschaften in den Folgejahren. Somit gewann Maserati auch ein neues Publikum, nämlich die sportbegeisterten Fahrer, die sich alltagstaugliche Maserati Modelle wünschten.
1960 entwarf Maserati darauf den „Maserati Coopers Formel-1-Wagen“ und den „Maserati Tipo 61 (wurde auch Birdcage genannt)“.

Die neuen Straßensportwagen sorgten für positive Resonanz und die Produktion weiterer straßentauglicher Sportlimousinen wie dem „Maserati A6“ oder dem „Maserati Quattroporte I“ nahm deutlich zu. Die Blütezeit der Maserati-Sportlimousinen gestaltete der „Maserati Ghibli“. Mit dem Titel des „Schönstern Sportcabriolet“ wurde dieser weltweit bekannt. Seine Beliebtheit spiegelt sich in seinen unglaublich guten Verkaufszahlen!

Citroën – die große Veränderung

1968 übernahm der französische Automobilhersteller Citroën über 60 Prozent der Unternehmensanteile, weil die Wirtschaftskrise zu große Narben bei Maserati hinterlassen hatte. Trotz der neuen Leitung blieb Giulio Alfieri der Chefkonstrukteur der Automarke. Viele Erfolge prägten die Maserati Ära unter der Führung von Citroën: Der „Maserati Bora“, der „Maserati Boomerang“, der auf dem Genfer Autosalon 1972 für Aufsehen sorgte, und der „Maserati Quattroporte Royale“, der für den italienischen Widerstandskämpfer Sandro Pertini konzipiert wurde.

Der größenwahnsinnige Plan, den „Maserati Merak“ mit einem Sechszylinder-Motor auszustatten, um auf Augenhöhe mit dem 911er von Porsche zu konkurrieren, führte das Unternehmen in den Ruin. Die erwarteten Stückzahlen konnten durch finanzielle Probleme nicht produziert werden. Citroën selbst geriet in Geldnot und wurde vom Unternehmen Peugeot übernommen. Maserati unterlief daher den Übernahmeverhandlungen und suchte eine neue Chance, um sich beweisen zu dürfen.

Maserati und Ferrari

r neue Geschäftsführer wurde 1993 Luca di Montezemolo, Präsident und CEO von Ferrari. In Zusammenarbeit mit dem Ferrari Management resultierten die ikonischen Modelle, die Maserati weltweit verkauft: der „Maserati 3200 GT“, ein von Giorgetto Giugiaro designtes Coupé, das beim Pariser Automobilsalon 1998 erstmals präsentiert wurde.

Ferrari erzielte durch die Kombination der Unternehmen einen erhöhten Qualitätswachstum und die beste Zuverlässigkeit. Die Erhöhung der Verarbeitungsqualität und der Effizienz formten die Grundsteine für den Verkauf der straßentaugliche Sportwagen, die hochwertig ausgestattet wurden. Der 3200 GT, mit der Silhouette eines Coupés, überzeugte sein Publikum durch den Biturbo-Motor. In den Folgejahren entwickelte sich die Serie des Maserati GT und das Cabriolet-Serie.

Der Dreizack – Die Maserati DNA

Für die unverwechselbare DNA der Maserati Rennfahrzeuge sorgte in den 20er-Jahren Mario Maserati. Im Gegensatz zu seinen Brüdern war dieser nämlich nicht technisch affin, sondern künstlerisch versiert. Mario ließ sich von der Neptun-Statue an der Piazza Maggiore inspirieren, deren Dreizack Stärke und Kraft symbolisierten. Die Farben Blau und Rot symbolisieren den Ursprung des Unternehmens in Bologna, in dem Maserati seinen ursprünglichen Firmensitz hatte.

Durch die zahlreichen Siege der Rennsportfahrzeuge von Maserati gewann das Symbol den einzigartigen Wiedererkennungswert und das beliebte Image. Der Dreizack steht heute für hohe Dynamik, Sportlichkeit und beste Qualität.

Maserati heute!

Auch heute bleibt Maserati in den Schlagzeilen – vor allem als World Champion! 2004 kehrt Maserati erfolgreich mit dem „Maserati MC12“ auf die Rennstrecke zurück. Die Teilnahme am FIA GT in den Jahren 2005 bis 2010 wurde mit 15 Titeln und unglaublichen 19 Siegen ausgezeichnet.

Doch nicht nur im Rennsport macht sich der Maserati einen Namen, auch seine sportlichen alltagsfahrenden Fans beglückt er mit stetig neuen Modellen. Die Qualität von Maserati und der gewohnte Standard bleibt dabei immer auf hohem Niveau. Eine perfekte Kombination aus Design, sportlicher Leistung und Fahrkomfort formt den unvergleichbaren Charakter eines Maserati. Egal ob auf dem Rennsport oder auf der Autobahn – mit diesem Wagen sind Sie sportlich unterwegs!

* Die angegebenen Werte wurden nach dem vorgeschriebenen Messverfahren (§ 2 Nr. 5, 6, 6 a Pkw-EnVKV in der jeweils geltenden Fassung) ermittelt. Die Angaben beziehen sich nicht auf ein einzelnes Fahrzeug und sind nicht Bestandteil des Angebots, sondern dienen allein Vergleichszwecken zwischen den verschiedenen Fahrzeugtypen. Weitere aktuelle Informationen zu den einzelnen Fahrzeugen erhalten Sie bei Ihrem Händler. Ermittlung des Verbrauchs auf Grundlage der Serienausstattung. Sonderausstattungen können Verbrauch und Fahrleistungen beeinflussen.

Der Kraftstoffverbrauch und die CO2-Emissionen eines Fahrzeugs hängen nicht nur von der effizienten Ausnutzung des Kraftstoffs durch das Fahrzeug ab, sondern werden auch vom Fahrverhalten und anderen nicht technischen Faktoren beeinflusst. CO2 ist das für die Erderwärmung hauptsächlich verantwortliche Treibhausgas.

Weitere Informationen zum offiziellen Kraftstoffverbrauch und den offiziellen spezifischen CO2-Emissionen neuer Personenkraftwagen können dem „Leitfaden über den Kraftstoffverbrauch, die CO2-Emissionen und den Stromverbrauch neuer Personenkraftwagen“ entnommen werden, der an allen Verkaufsstellen und bei Deutschen Automobil Treuhand GmbH (DAT) unentgeltlich erhältlich ist.

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